Die Homöopathie wurde von Dr. Samuel Hahnemann, Chemiker und Mediziner, begründet und zwar aus der Erfahrung als notwendige Wiedergeburt der Heilkunde (1810). Das medizinische Ziel Hahnemanns war ein „Non nocere“, ein „Nicht schaden“, d.h. die Toxizität von Medikamenten zu vermeiden.
Dabei entdeckte er das Prinzip der Potenzierung, der Schüttelphysik, die es erlaubt, die toxische Dosis über das Medium Wasser in energetische Informationspartikel zu überführen.
Die toxische Ausgangssubstanz ist dabei entscheidend, d.h. die Herkunft der Arzneien aus Pflanzen, Mineralien, Tierprodukten.
In der Tradition des europäischen Arztes Paracelsus „Alles ist Gift, nichts ist ohne Gift, allein die Dosis machts“,
wirkt die Homöopathische Medizin.
Sie ist traditionelle europäische Medizin in der Fortsetzung der Naturheilkunde in Europa.
Dazu gehört vor allem laut Dr. Hahnemann damals wie heute "die Hindernisse der Heilung zu beseitigen ".